IT-Initiativen liefern keinen erkennbaren Mehrwert im Business
Die Komplexität und Undurchschaubarkeit von IT lässt sie schnell als Black Box erscheinen, die es aufzubrechen gilt. Hier kommt IT Value Management ins Spiel.

Mehr Wertschöpfung durch die IT für das Geschäft
In vielen Unternehmen wird IT noch immer als reine Kostenstelle wahrgenommen – komplex, technisch und für Aussenstehende schwer verständlich. Besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und disruptiver Märkte wird es für CIOs immer wichtiger, den geschäftlichen Mehrwert von IT nachvollziehbar zu machen. Wer weiterhin in Technologie investieren möchte, muss überzeugend darlegen, wie IT strategische Ziele unterstützt, operative Exzellenz fördert und Innovationspotenziale erschliesst.
IT-Value Management bietet hierfür den strukturierten Rahmen: Es schafft Transparenz über IT-Investitionen, macht Wertbeiträge sichtbar und ermöglicht eine wertorientierte Steuerung von Projekten, Services und Kapazitäten. Statt Aufwand und technische Leistungskennzahlen zu berichten, rückt der Beitrag zu konkreten Geschäftszielen in den Mittelpunkt – messbar, relevant und verständlich für alle Stakeholder.
Heraus-forderungen
Erfahrungen aus diversen Projekten bei Unternehmen und Organisationen aus unterschiedlichen Industrien haben meistens ähnliche oder adaptierbare Problemstellung gezeigt.
Fehlende Transparenz über den IT-Wertbeitrag
Fehlt die Transparenz über den IT-Wertbeitrag, können Fachbereiche und Management nicht nachvollziehen, wie IT-Initiativen zum Unternehmenserfolg beitragen. Entscheidungen basieren dann auf Kosten statt auf Nutzen – und das schmälert Wirkung, Budget und Vertrauen.
IT als Kostenfaktor
Wird IT vor allem als Kostenstelle betrachtet, fehlt der Blick auf ihren strategischen Nutzen. Investitionen werden hinterfragt, statt gezielt eingesetzt – und IT verliert an Einfluss, obwohl sie entscheidend zur Wertschöpfung beitragen kann.
Keine Bewertungslogik für den wirtschaftlichen Nutzen von IT
Ohne geeignete Methoden zur Bewertung von IT-Initiativen bleibt unklar, welche Projekte echten Mehrwert liefern. Entscheidungen basieren dann auf Bauchgefühl statt auf fundierten Nutzenanalysen – mit hohem Risiko für Fehlinvestitionen.
IT und Business sprechen „verschiedene Sprachen“
Wenn IT und Fachbereiche zu wenig miteinander sprechen, fehlt das gemeinsame Verständnis für Ziele, Prioritäten und Herausforderungen. Die Folge: IT-Lösungen orientieren sich eher an technischen Möglichkeiten als am tatsächlichen Bedarf – und verlieren so an Wirkung und Akzeptanz.
CFOs und CEOs erkennen den IT-Wert nicht
Wenn CEOs,. CFOs und andere Entscheidungsträger den Wertbeitrag der IT nicht klar erkennen, wird sie bei strategischen Entscheidungen oft nicht angemessen berücksichtigt. Ohne verständliche Nutzenargumente bleibt IT ein Kostenblock – statt als Treiber von Effizienz, Innovation und Wachstum wahrgenommen zu werden.
So helfen wir, einen wahren Mehrwert und Innovation aus deinen IT-Investitionen zu generieren.
IT-Investitionen entfalten echten Mehrwert, wenn sie klar auf Business-Ziele ausgerichtet sind, Innovation fördern, datenbasiert gesteuert werden und durch agiles Vorgehen sowie aktives Change Management unterstützt werden. Wir unterstützen dabei mit strategischer Beratung, praxisnaher Umsetzung und effektivem Change Management – für messbaren Mehrwert, nachhaltige Innovation und echten Geschäftserfolg.
Business-Ziele als Ausgangspunkt
IT-Investitionen müssen einen klaren Beitrag zu den strategischen Unternehmenszielen leisten. Wenn Nutzen, Zielbild und erwartete Ergebnisse von Anfang an definiert sind, wird aus Technologie ein echter Business-Treiber – statt nur eine technische Umsetzung ohne langfristigen Mehrwert.
IT als Enabler statt als Kostenstelle
IT darf nicht nur als Kostenfaktor betrachtet werden, sondern als Wertschöpfungspartner. Sie ermöglicht neue Geschäftsmodelle, automatisiert Prozesse und erhöht Reaktionsfähigkeit. Durch enge Zusammenarbeit mit Fachbereichen entsteht Innovation genau dort, wo sie echten Einfluss auf Kunden und Markt hat.
Innovationsräume schaffen
Innovation braucht Freiraum. In gezielten Experimentierfeldern – etwa Innovation Labs oder Pilotprojekten – können neue Technologien schnell getestet, iterativ weiterentwickelt und bei Erfolg skaliert werden. So entstehen Lösungen, die realen Nutzen stiften und gleichzeitig Risiken für das Kerngeschäft minimieren.
Daten intelligent nutzen
Wer Daten sinnvoll nutzt, trifft bessere Entscheidungen. Doch Daten entfalten erst dann ihren Wert, wenn sie sauber, zugänglich und relevant sind. Investitionen in Datenkompetenz, Analytics und Business Intelligence schaffen die Grundlage für eine zukunftsorientierte, faktenbasierte Unternehmensführung.
Messbarkeit und Governance
Ein klarer Rahmen aus KPIs, Verantwortlichkeiten und Transparenz ist essenziell, um IT-Projekte erfolgreich zu steuern. Governance schafft Struktur, reduziert Risiken und macht Erfolge sichtbar – sowohl gegenüber der Geschäftsleitung als auch gegenüber den beteiligten Teams.
Change Management nicht vergessen
Technologie allein verändert nichts. Damit neue Systeme und Prozesse wirksam werden, braucht es gezielte Kommunikation, Beteiligung der Betroffenen und Trainingsmaßnahmen. Erfolgreiches Change Management sorgt dafür, dass Investitionen nicht auf Widerstand, sondern auf Akzeptanz und Motivation treffen.
Architektur und Scalability mitdenken
Nachhaltige IT-Investitionen brauchen eine flexible, zukunftsfähige Architektur. Cloud-native Technologien, API-basierte Systeme und modulare Plattformen ermöglichen schnelle Reaktion auf Veränderungen und verhindern, dass technische Schulden zum Innovationshemmnis werden.
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